Herrentörn 2007 von Stockholm zu den Älandinseln

Freitag
10.08.07

Paderborn - Stockholm

Heute geht es los. 07:30 Uhr treffen wir uns beim Busparkplatz am Bahnhof in Paderborn. Der gemietete Kleinbus stand schon bereit. Alle kamen pünktlich und so konnten wir um 07:30 Uhr Paderborn verlassen. Zunächst ging es über die Autobahn zum Flugplatz Hannover. Nach dem Einchecken und durchlaufender Sicherheitskontrolle stiegen wir pünktlich in den Flieger. Der Flug war angenehm kurz.



Auch das auschecken ging flott vorran. Der erste Bus nach Stockholm war bereits voll so das wir den zweiten nahmen. Leider hatten hier alle keine Sitzplatz. In Stockholm angekommen suchten wir den Bus Nr 47 der uns zum Vasamuseum bringen sollte. Wir stürmten den Bus und wollten bezahlen, leider kann man in den Bussen nicht bezahlen, schnell wieder raus und zum Ticketautomat. Dieser war außer Betrieb, also weitersuchen. Im einem Tickethäuschen bekammen wir dann die Fahrscheine. Der Bus hielt direkt vor dem Vasamuseum von hier aus war es nicht mehr weit bis zum Vasahafen.

An der Außenmole konnte ich die Pantagruel schon von weiten sehen. Der Schweizer Skipper, der die Panta zuvor gechartert hatte, war an Bord. Schnell stellte sich heraus das der Anlasser ein Problem hatte. Das fängt ja gut an dachte ich mir. Peter, der mir die Panta übergeben sollte, machte auch keinen freundlichen Eindruck. Was tun fragte ich mich. Zuerst tauschten wir die Bordbatterie mit der Motorbatterie, ohne Erfolg der Anlasser drehte immer noch sehr langsam. Schnell war mir klar das der Anlasser nicht mehr zu gebrauchen war. Nach einen Anruf beim Eigner, Michael Sinzel, soll am Sonntag Abend ein Überholter Anlasser eintreffen. Wir bepackten auf jeden Fall das Schiff. Markus nahm die Bordverpflegung in Angriff und stürmte mit einem Teil der Crew in den nächsten Supermarkt. Reichlich bepackt kamen sie zurück. Die ersten Dosen Bier wurden aufgerissen und entspannt ging es spät ins Bett


Daten des Tages
Tagesweg über Grund 0 Seemeilen
Höchstgeschwindigkeit 0 Knoten
Motorzeit 0 Stunden 0 Minuten
Hafengeld 0 €





Samstag
11.08.07

Hafentag Stockholm

Der Tag begann mit einem prächtigen Frühstück. Da wir auf den Anlasser warten müssen beschlossen wir heute in Stockholm zu bleiben. Die Crew verschwand in alle Himmelsrichtungen.





andere zu Wasser






 



Die Innenstadt wurde durchlaufen

 

 

Spät Abends kamen alles wieder zurück und berichteten von den vielen Erlebnissen. Markus bereitet das Abendessen vor.

Gegen 21:00 Uhr traf der Anlasser ein. Sofort begannen wir mit der Montage. Nach einer Stunde war es dann soweit. Doch so richtig überzeigen konnte der Anlasser nicht. Wir fanden noch einen weiteren Fehler. Die Starterleitung hatte nicht die gewünschten 12 Volt die Ursache lag in einer Kabelverbindung. Nach dem Tausch der Leitung funktionierte der Anlasser , vorerst wie sich später rausstellte, zufriedenstellend. Gegen Mitternacht ging es dann ins Bett da wir so gegen 05:00 Uhr den Hafen verlassen wollten.


Daten des Tages
Tagesweg über Grund 0 Seemeilen
Höchstgeschwindigkeit 0 Knoten
Motorzeit 0 Stunden 0 Minuten
Hafengeld 0 €

 

 

 

 

einige erkundeten die Umgebung mit dem Schlauchboot

 

 

fast alle waren im Vasamuseum









ich habe einige Dinge noch repariert und die Ruhe genossen



 

Sonntag
12.08.07

Stockholm Mariehamn

Ich bin um 04:45 Uhr aufgestanden und habe die letzen Vorbereitungen für das Auslaufen getroffen. 05:08 Uhr wurde der Motor gestartet. Leider drehte der Anlasser auch an diesen Morgen recht schwer durch. Ich vermutete das die Starterbatterie ein wenig leer war. Wir verlassen um 05:15 Uhr den Hafen und fahren, da kein Wind wehte, unter Motor die ersten Stunden in Nord-Östlich Richtung. Der Himmel war bedeckt.




Überall kleine und größere Insel die meisten sind bewohnt.


 

Viele Fähren kreuzten unsern Weg. Es gab auch nie Probleme mit den Fährschiffen.

Gegen Mittag regte sich so langsam der Wind und zu unserer Freude verzogen sich auch die Wolken. 13:15 Uhr setzen wir das Groß die Fock und die Genua. Beim setzen des Besan kam es zu einen kleinen Problem. Kurz nach dem setzen löste sich das Besanfall. Der Befestigungsschäkel hatte sich gelöst und klemmte nun in der Mastspitze. Thomas erklärte sich für den Aufstieg bereit. Kurz darauf befand er sich auch schon im Bootsmannstuhl und wurden mit Hilfe der Dirk und einer zusätzlichen Sicherungsleine in die Spitze hinaufgezogen und kam mit dem Besanfall wieder runter. Die Ursache für das Öffnen des Falls war ein verbogender Schäkel der nicht mehr sicher schloß. Haben den Schäkel nachgebogen und mit Klebeband gesichert. 14:00 Uhr stand der Besan und verrichtete seine Dienst.

 






Daten des Tages
Tagesweg über Grund 78 Seemeilen
Höchstgeschwindigkeit 8,7 Knoten
Motorzeit 8 Stunden 7 Minuten
Hafengeld 44 €


Die Navigation war sehr spannend jede Tonne haben wir in der Karte abgehackt.



Gut das wir den Autopiloten repariert haben. Ein sicher Kurshalter

Hoch am Wind konnten wir direkten Kurs auf die Alandinseln nehmen. Mit einer Geschwindigkeit von 6 bis 7 Knoten im Schnitt kamen wir recht zügig vorran. Kurz vor 18:00 Uhr erreichten wir die Einfahrt zwischen den Inseln. Ein Teststart des Motors verlief negativ. Der Anlasser drehte nur sehr sehr langsam. WAS NUN? Nach einer telefonischen Rücksprache mit dem Eigner beschlossen wir die West-Hafen von Mariehamn unterSegel zu erreichen. Wir nahmen die Genua und Besan runter und segelten Richtung Hafen. Gedanklich setzte ich mich schon mal mit dem Anlegemanöver auseinander. 19:45 Uhr kurz vor dem Hafen hollten wir das Groß runter und sahen erleichter das wir an dem ersten Steg Längsseits anlegen konnten. Markus setzte Frank mit dem Dingi am Steg ab. Kurz vor dem Steg bargen wir die Fock und liesen uns langsam an den Steg treiben. Es erfolgte eine sanfte Anlandung. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Schnell waren die Vor und Achterleinen sowie die Springleinen belegt. Markus hatte das Abendessen bereits gekocht so das alle hungrig unter Deck verschwanden. Der Hafen ist mit guten Sanitäranlagen inklusive Saune bestückt. Für die Hafengebühr wurden wir 44 Euro los den ab 9 Personen wurde der doppelte Liegeplatzgebühr fällig. Natürlich waren wir am nächsten Tag offiziell nur noch 8 Personen an Bord. Die Mannschaft war guter Dinge nur ich war Hundemüde und verzog mich um 22:00 Uhr ins Bett.

Montag
13.08.07

Hafentag Mariehamn

Heute ist wieder schrauben angesagt. Es ist zwar ein weiterer Anlasser aus Helsinki auf den Weg nach Mariehamn, aber wir wollen nichts unversucht lassen das Startproblem zu lösen. Anlasser raus und zerlegt. Und siehe dar der in Portugal überholte Anlasser hat zwei Fehler. Ersten ist der Magnetschalter defekt und zweitens haben sich die Kohlen von der Grundplatte gelöst. Wir versuchen aus 2 Anlasser einen Funktionstüchtigen zu machen. Michael geht mit der Grundplatte in den Ort und versucht eine Elektrowerkstatt aufzutreiben um die Kohlen wieder anzulöten. Der ander Teil der Mannschaft besichtigt den Ort und die im Hafen liegende Viermastbark Pommern. Nach weiteren 2 Stunden hatten wir aus den beiden Anlasseren eine funktionierenden zusammengebaut. Schnell eingebaut, das war nun nur noch Routine von ein paar Minuten, und siehe da der funktioniert.






Nachmittags gingen wir zu der Werkstatt zu der der Anlasser geliefert werden sollte. Leider war das Geschäft bereits zu. Wir gingen weiter in den Ort und aßen ein Eis.

Gegen 18:00 Uhr starten wir den Motor und wir fuhren zum Tanken an die Tankstelle. 50 Liter Diesel verschwanden in den Tank. Der Liter unter ein 1 Euro. Danach machten wir wieder im Hafen fest. Wir genossen den schönen Abend

Daten des Tages
Tagesweg über Grund 0 Seemeilen
Höchstgeschwindigkeit 0 Knoten
Motorzeit 1 Stunden 0 Minuten
Hafengeld 22 €

Markus und ich sahen aus wie die letzten Hinterhofschrauber. Erst eine ausgedehnte Dusche brachte uns in die Normalität zurück. Nun habe auch wir Zeit die Pommern zu besichtigen. Die Pommern ist wirklich ein sehenswertes Schiff in einem Super Zustand. Einige gingen in die Hafensauna. Die ganzen Sanitäranlagen sind Super gepflegt.


Dienstag
14.08.07

Mariehamn - Ankerbucht in den Außenschären

Gegen 08:00 Uhr sind wir aufgestanden und ausgiebig gefrühstückt. 09:20 Uhr kam der Augenblick den Motor zu startet. Wieder drehte der Anlasser recht schwer springt aber an. Alle Leinen los und wir sind wieder unterwegs zurück nach Schweden.






Die Außenschären kommen in Sicht. Je näher wir dem Land kommen umso mehr lässt der Wind nach.




Nach dem Grillen wurde es Zeit einen geschützen Ankerplatz zu finden.

Gar nicht so einfach ohne Motor und Wind



Daten des Tages
Tagesweg über Grund 42,52 Seemeilen
Höchstgeschwindigkeit ? Knoten
Motorzeit 0 Stunden 53 Minuten
Hafengeld 0 €

09:35 Uhr setzten wir das Groß den Besan sowie den Klüver. Langsam ging es vorran der wehte schwach aus West. Aber herrliches Sonnenwetter begleitet uns. 09:45 Uhr schalten wir den Motor ab. Langsam verschwindet Mariehamn achteraus. 11:15 Uhr der Wind lässt stark nach. Motor an und weiter. 11:30 Uhr fängt der Motor, erst weiß dann schwarz, zu qualmen. Ein Blick in den Motorraum lässt nicht gutes erahnen. Zwischen Motor und Getriebe tritt Öl aus. Motor aus. Der Ölstand im Motor ist sehr hoch und hat ein braune Färbung, also Wasser im Öl. Wir haben die Älands verlassen und der Wind dreht auf Süd und nahm auf 3 bis 4 zu. Wir kommen gut vorran.

Herrliches Segelwetter







Schnell stand fest das der angedachte Ankerplatz nicht mehr zu erreichen ist. Da für heute Grillen angesagt war und wir nur noch sehr langsam vorran kamen bauten wir den Grill auf dem Vorschiff auf.

 

Gegen 21:00 Uhr ging der Anker auf Grund. Da ich nicht wußte wie lange wir nach Stockholm noch brauchen, mussten wir Strom sparen. Keine elektrische Ankerwinsch, kein Kühlschrank, kein Laptop, kein Ankerlicht. Nur viele Mücken. Das nötige Licht spenden uns kleine Kerzen.

Ich konnte nur sehr schlecht schlafen. Nahezu stündlich stand ich an Deck um nach den Wind zu sehen. Ein fantastischer Sternenhimmel lenkte mich ein wenig von den Sorgen mit dem Motor ab. Aber kein Wind

Wie sollte es weitergehen?
 

Mittwoch
15.08.07
Ankerbucht - Svinninge

Kurz nach 08:00 Uhr bin ich dann aufgestanden der erste Blick galt dem Wind der immer noch nicht wehte.09:00 Uhr lockte das Frühstück und schaffte ein wenig Abwechslung in meinen Gedanken. Da kam langsam die ersten kleine Windbewegungen. Ich war nicht mehr zu halten und unterbrach die Frühstücksruhe.

Um 11:30 Uhr wehte der Wind in Boen so stark das wir die Genua bergen mussten. Im Furusund wurde es noch mal eng. Hier war taktisches Segeln angesagt. Kurz nach der Landabdeckung drehte der Wind uns direkt auf die Nase so das wir sehr weit nach Steuerbord steuern mussten. Leider war auf dieser Seite die rechte Fahrwasserbegrenzung  die wir knapp an Backbord gelassen hatten. Einen halben Meter Wasser unterm Kiel sollte reichen. Kurz darauf in der  nächsten engen Passage mussten wir eine Hochhaushohe Fähre passieren lassen. Auch dieses meisterten wir vorzüglich. Der Wind drehte nun langsam auf Südsüdwest als immer höher ran an den Wind. Der Eigner  hatte eine Yanmar-Vertretung aufgetan und uns den Hafen mitgeteilt. Zum neuen Zielpunkt waren es nun noch 12 Seemeilen.





Aufgrund der Winddrehung mussten wir nun einige Wenden fahren. 14:35 Uhr sind wir in die Bucht von Svinninge eingebogen. Wir bargen um 14:50 Uhr das Groß und den Besan. 15:45 ging der Anker vor dem Hafen auf Grund und nahmen die Fock runter. Mit dem Dinge fuhren Markus und ich in den Hafen um die Lage zu überblicken. Die Hafenmeisterin bat uns einen Platz mitten im Hafen an. Leider musste ich aufgrund der Größe diese ablehnen, selbst mit Motor war das nicht möglich gewesen.







Dann bekamen wir einen Platz an der Außenmole. Zurück beim Schiff war der Anker schnell wieder auf dem Deck und das Dingi drückte uns gegen den Wind zum Anlegeplatz. Das ganze Manöver klappte perfekt. Dank an die Crew auf die ich mich immer verlassen konnte. 17:00 Uhr waren die Festmacher belegt und ich heilfroh diese Fahrt nur mit Segel ohne Motor und ohne Schaden gemeistert zu haben. Die Crew hatte noch einen spaßigen Abend unter Deck und ich meine dringend benötigten Schlaf.



Daten des Tages
Tagesweg über Grund 37,18 Seemeilen
Höchstgeschwindigkeit 9,3 Knoten
Motorzeit 0 Stunden 0 Minuten
Hafengeld 300 SEK (ca 34 Euro)

Markus saß im Dingi und drückte die Pantagruel unter Volllast  aus der Ankerbucht. 09:30 Uhr setzten wir das alle Segel (Groß, Genua, Fock und den Besan) glücklicherweise kam der Wind aus südlichen bis Südöstlichen Richtungen. Herrliches Segelwetter die Sonne scheint keine Wolke am Himmel und wir kommen mit 5 Knoten, aus 2 Windstärken, in die richtige Richtung voran.  Nach und nach entspannen sich auch meine Nerven.

 

 


Donnerstag
16.08.07
Hafentag Svinninge
 

Heute Abend wir Michael Sinzel zu uns stoßen auch ihn hält es nicht mehr Zuhause. Nach dem Frühstück verholten wir die Panta zu einen anderen Liegeplatz. Danach bricht die komplette Mannschaft zu verschiedenen Besichtigungstouren auf.



Daten des Tages
Tagesweg über Grund 0 Seemeilen
Höchstgeschwindigkeit 0 Knoten
Motorzeit 0 Stunden 0 Minuten
Hafengeld 300 SEK (ca 34 Euro)

Ich wollte alleine das Motorenproblem angehen. Ich suchte mir Werkzeug zusammen und fing an. Michael Sinzel meinte das der Motor voll Seewasser ist. Um das festzustellen musten die Einspritzdüsen raus. Nach einer halben Stunde waren die Düsen demontiert. Langsam drehte ich den Motor und aus den Öffnungen der Einspritzdüsen schoß das Seewasser bis unter die Decke. Nach einigen Handrehungen setze ich den Anlasser ein. das Restwasser flog aus den Motor. Ich baute die Einspritzdüsen wieder ein. Dann begann ich mit Hilfe einer Ölpumpe das Motoröl abzupumpen. Nach zwei schweißtreibenden Stunden soviel Öl aus den Motor das ein Startversuch durchgeführt werden konnte. Nach einigen kräftigen Drehungen des Anlasser sprang der Motor an. Ich lies den Motor weiter 15 Minuten laufen um das Öl aufzuwärmen. Danach Pumpte ich den Rest Öl ab. Es waren knapp 12 dickflüssige Liter Öl-Wassergemisch im Motor. Markus brachte mir 5 Liter Ölaus Vaxholm mit. Diese schütteten wir in den Motor. Nun lief der Motor wie eine eins. Nur wie kam das Seewasser in den Motor?

Gegen 21:00 Uhr kam Michael Sinzel an. Er entschuldigte sich für die Probleme und übereichte einen Teil der Crew Pullover mit der Pantagruel Bedruckung. Michael erklärte mir wie das Wasser in den Motor gelang und welches Ventil das verhindern sollte. Wir nahmen das Ventil auseinander und stellen einen Schaden fest. Kleiner Schaden große Wirkung dachte ich mir. Michael überzeugte mich die Panta am nächsten Tag nach Stockholm zu bringen. Danach ging es ins Bett.

Freitag
17.08.07

Svinninge - Stockholm - Paderborn

Kurz nach 07:00 Uhr sind wir aufgestanden. Während wir frühstückten wechselte Michael erneut das Motoröl. 08:32 Uhr starteten wir den Motor und legten ab. Michael wird versuchen ein neues Ventil aufzutreiben. Wir setzten Segel. Auch heute schien die Sonne und der Wind wehte kräftig aus West.

 

 

 

 

Die Festung von Vaxhom

 

 

 

12:08 Uhr machten wir im Vasahafen wieder fest. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Crew und Schiff heile zurückgebracht

ein Teil der Crew fuhr mit dem Mietwagen zum Flughafen. Michael, Markus und ich machten noch einen kleinen Stadtbummel

 

Am Flugplatz trafen wir uns wieder. Das einchecken ging schnell über die Bühne. Der Flieger hatte 15 Minuten Verspätung.

 


Daten des Tages
Tagesweg über Grund 16,56 Seemeilen
Höchstgeschwindigkeit 8 Knoten
Motorzeit 2 Stunden 26 Minuten
Hafengeld 0.€



Um 10:00 Uhr starteten wir den Motor um mehr Höhe laufen zu können. 10:35 Uhr bargen wir dann die Segel den Rest wollen wir mit Hilfe des Motors zurücklegen.

Eine Engstelle bei Vaxholm

Markus übernimmt das Ruder

 

Die Öresundbrücke bei Kopenhagen aus der Luft.

23:10 Uhr landeten wir in wieder in Hannover. Der Bus stand auch schon bereit. Wir machten uns über die Kiste Bier her die der Busfahrer mitgebracht hatte. Um 01:00 Uhr kamen wir in Paderborn an.

 

 

Fazit. Für mich war das ein sehr sehr anstrengender Törn. Ich freue mich aber riesig über die Äußerung der Crew das sie den Törn gut fanden. Wir haben unser Ziel die Älandinseln erreicht und habe viel tolle Endrücke über das Schärengebiet erhalten. Schweden wir kommen wieder.


Daten vom Törn

Es wurden 184,26 Seemeilen zurückgelegt.