Skelde Vig - Ankerplatz hinter der Insel Lyö

Um 07:30 Uhr bin ich aufgestanden habe gefrühstückt und die Route für den Tag festgelegt. Die Sonne schien und kaum eine Wolke am Himmel.
08:35 Uhr starte ich den Motor und kurz darauf zog ich den Anker vom Grund. 5 Minuten später zog ich das Großsegel und die Genua hoch und schaltete den Motor ab. Langsam ging es in Süd-Östliche Richtung. Nach der ersten Wende ging es weit in die Sonderborger Bucht. Um 11:30 Uhr dann die zweite Wende und der Kurz ging direkt aus die Förde. Ich segelte weit in den Kleinen Belt hinein. 15:00 Uhr wieder eine Wende und ich konnte Kurs auf die Nordspitze von Äro anlegen. 18:09 Uhr startete ich den Motor und nahm die Segel weg. Der Grund war das ich auf den letzten Meilen nochmal die Batterien laden wollte. 18:45 Uhr ging der Anker auf den sandigen Grund.


Meine Position 55°04,4'N und 010°11,4'E oder besser gesagt zwischen der Insel Lyö und Fünen. Ein toller Segeltag ging zu Ende. Nach dem Abendessen schnappte ich das Buch und genoss dabei die tollen Sonnenuntergang. Spät Abends verkroch ich mich in den Schlafsack.

Daten des Tages
Tagesweg über Grund 38,24 Seemeilen
Höchstgeschwindigkeit 7 Knoten
Motorzeit 1 Stunden 11 Minuten
Hafengeld 0 €

Ankerplatz - Sonderborg

Heute soll mein Ziel Sonderborg sein. Dort habe ich mich mit Anselm und Christian verabredet. 08:10 Uhr Zog ich den Anker an Deck. Auch heute wieder bestes Wetter. Leider aber mit recht wenig Wind. Zunächst ging es in westliche Richtung. Im Kleiner Belt angekommen wollte ich noch einen Abstecher in die Helnes Bucht machen. Da der Wind aber immer weiter nachlies ging es auf Westkurs in Richtung Nordspitze von Als. 10:60 Uhr tausche dich die Genua gegen den Blister aus. Eine halbe Stunde ging es auch so weiter. Dann die perfekte Flaute. Motor an und die Segel geborgen. 12:30 Uhr begleitete mich ein Schweinswal. Da ich keine Lust hatte die gesamte Strecke zu motoren habe ich diesen abgeschaltet und die NeRo treiben lassen. Die Zeit überbrückte ich mit erfolglosen Angeln. 13:10 Uhr klam der Wind zurück. Unter Blister ging es weiter. Um 14:00 Uhr zog ich das Großsegel hoch. Langsam kam ich Als näher. Gegen 15:15 Uhr lies der Wind wieder nach. Habe daraufhin den Blister geborgen und den Motor mit schieben lassen. 16:33 Uhr habe ich den Motor wieder abgeschaltet und die Genua ausgerollt. Es ging nun in den Alsfjord. Hoch am Wind nahm ich Südkurs. Nach zwei Wende konnte ich in den Alssund einbiegen. Dort kam ich allerdings nur noch sehr langsam vorran. Kurs vor Sonderborg drehte der schwache Wind und kam nun direkt von vorne. 17:25 Uhr Motor an und Segel geborgen. An der Brücke muste ich noch 40 Minuten auf die Öffnung warten. 18:36 Uhr erreichte ich dann den Yachthafen von Sonderborg. Der Hafen war total überfüllte. Grund war das ein Tag später die Rund Als Regatta starten sollte. So quetschte ich die NeRo mit in die Box in der auch Christian mit seiner Albatros lag. Anselm und Christian hatte Grillsachen eingekauft und kurz darauf ging es zum Grillplatz. Auch hier war alles recht voll. Spät am Abend kamen wir zu den Booten zurück.

Daten des Tages
Tagesweg über Grund 34,78 Seemeilen
Höchstgeschwindigkeit 6,4 Knoten
Motorzeit 3 Stunden 22 Minuten
Hafengeld habe ich bezahlt und vergessen

Sonderborg - Sonwik

Heute bin ich erst kurz vor 09:00 Uhr aufgestanden. Die Brötchen waren bereits besorgt. Nach dem Frühstück ging es dann weiter. 09:50 Uhr verlassen den Hafen. Unter Groß und Genua ging es in Süd-Westliche Richtung. 10:45 Uhr tausche ich die Genua gegen den Blister aus. Kurz vor Langballigau kam der Wind direkt von Achtern. Habe daraughin das Großsegel geborgen und die Genua neben den Blister gesetzt. Mit dieser Besegelung kam keiner mit. 12:00 Uhr sah ich von weiten einen alten DLRG Kollegen (Kalli) mit seiner Thouwabou. Schnell die Segel geborgen und unter Motor nahm ich kurz auf seine Yacht. Er war überrascht mich hier zu treffen. Nach 10 Minuten setze ich wieder den Blister und es ging weiter. 13:45 Uhr in der Innenförde muste ich aufgrund einen Regattafeldes den Blister bergen und weiter ging es mit Motor zu den Ochseninseln.










Daten des Tages
Tagesweg über Grund 19,27 Seemeilen
Höchstgeschwindigkeit 6 Knoten
Motorzeit 1 Stunden 40 Minuten
Hafengeld 0€